24.12.2012, 14:22
Moin,moin
@ The Fog
Hoyt ist schon Klasse, aber für mich leider unerschwinglich.
Gut das du dich bei den Wurfarmen langsam steigerst,ich habe vor Jahren aus Unkenntnis den Fehler gemacht und direkt mit 40 lbs angefangen.
Damit handelt man sich schnell Schießfehler ein,die man so schnell nicht mehr los wird.
Bis 2010 habe ich selber nur mit Holzrecurves meine Pfeile fliegen lassen,seitdem es mich auf die Bretter gehauen darf ich das leider nicht mehr wegen der Preßatmung.
Ich habe mir deshalb einen kleinen ,gebrauchten PSE Compound geholt welcher ganz gut seinen Dienst tut und auf 41lbs "geeicht" ist.
Das reicht mir persönlich.
Einer von dem Verein wo ich ab und an mal die Pfeile fliegen lasse,benutzt einen 70lbs Compound und schießt damit zum Aufwärmen auf 30m 3 Pfeile in einen Kronkorken.
Echt Hammer wenn man das sieht,aber der trainiert auch wie Warz.
Für Car Hifi ist BR oder BP natürlich das Maß aller Dinge,grad wenn es in Richtung SPL geht.
Allerdings habe ich seit 1986 die Erfahrung gemacht,das man mit BR zu Hause entweder besser oberhalb von ca 35Hz bleibt oder aber es werden umfangreiche akustische Gegenmaßnahmen (SBA oder DBA Aufstellung,Baßtraps o.ä.) erforderlich um einen einigermaßen sauberen Baß zu erreichen.
Die 170 l sind übrigens von Leuten aus dem PA Bereich die mit dem Teil auch schon etwas größere Veranstaltung gefahren haben und die wissen sehr genau was geht.
Apropo Auto frag mal Kuddy nach den beiden 18" in seinen Autos.
Die hatte er in GHP-CB verbaut und das war schon echt Hölle was da heraus kam.
Beim Ripol welches ja ein nach beiden Seiten hin offenes Gehäuse ist,gelten andere Regeln als bei BR oder dem doppelt ventilierten BP.
Es ist deshalb auch nicht mit den üblichen Simulationsprogrammen wie LSPCad,BoxSim oder BaßCade zu erfassen.
Das einzigste Programm was man dafür sinnvoll nutzen kann ist meines Wissens nach Akabak,aber der Erfinder Axel Ridthaler rückt natürlich aus verständlichen Gründen die Eingabeformeln für Akabak nicht heraus.
Schließlich verdient er damit sein Taschengeld.
Wobei BR für mich bei diesem Treiber noch den Nachteil hätte,nur bis ca. 38Hz herunter zu kommen.
Ein weiterer Nachteil wäre das Abstrahlverhalten der ja meistens den Ärger mit den Nacharn @ Home erzeugt.
Beim Ripol kannst du deinen Hörplatz quasi wie mit einer Taschenlampe akustisch anstrahlen, da die schallwirksame Zone aussieht wie eine liegende 8.
Dabei wird der große bauchige Teil der Zone auf den Hörplatz ausgerichtet und der kleinere Teil von einem weg.
Das heißt das du am Hörplatz richtig Dampf hast,aber der Baß quasi nicht deine Wohnung verläßt.
Für mich nicht ganz unwichtig da ich ja zur Miete in einem 6 Parteienhaus wohne.
Und die Pegel die ich fahre liegen wie gesagt weit über dem was die meisten "Normalos" hören.
Mal als kleines Beispiel vom Sommer.
Man konnte meine Musik noch klar identifizieren auf 50m quer über eine mittelstark befahrene Straße in einer Küche die um ca . 45° versetzt lag zu meinem geöffneten Wohnzimmerfenster,wobei deren Küchenfenster nur auf Kipp war.
Mach das mal mit 2 BR Subs in der gleichen Lautstärke und die nächste grüne Streife ist deine.
Ich habe in all den Jahren alle Baßprinzipien (CB,BR,BP,TQWT,Eckhorn und jetzt den Ripol) gebaut und reichlich getestet,aber von allen waren nur die CB und der Ripol wirklich sauber.
@ Satorius
Yöpp Yamaha oder Harman Kardon wären mir klanglich auch lieber gewesen.
Allerdings hätte ich beide erst einmal umbauen müssen um die als reine Enstufen mit vorgeschalteten Gesamtpoti nutzen zu können.
Wobei die neueren Harman AVR`s imho noch den zusätzlichen Nachteil gehabt hätten nicht grad für ihre Zuverlässigkeit bekannt zu sein.
Ähnliches gilt auch für die neueren Onkyo`s wo es teilweise auch ohne Umbau geklappt hätte.
Pioneer und ähnlich gelagerte AVR`s fielen vorab schon raus ,weil die mir zu stark gesoundet sind von Hause aus.
Übrig blieb da nur Denon,die vielleicht beim normalen Nutzen sprich verschalten anderen unterlegen sind ,aber da ich wirklich nur die Endstufen inkl.dem Vorverstärker nutze spielt das keine Rolle.
Denn mein Controller dient sowohl als DSP als auch als Aktivweiche.
In der Kombination bin ich schön flexibel und kann bis zu einem 3 Wege Setereosystem alles flexibel aktiv ansteuern.
Mit 5.1 oder 7.1 habe ich ja nix am Hut.
Greets aus dem Valley
Stefan
@ The Fog
Hoyt ist schon Klasse, aber für mich leider unerschwinglich.
Gut das du dich bei den Wurfarmen langsam steigerst,ich habe vor Jahren aus Unkenntnis den Fehler gemacht und direkt mit 40 lbs angefangen.
Damit handelt man sich schnell Schießfehler ein,die man so schnell nicht mehr los wird.
Bis 2010 habe ich selber nur mit Holzrecurves meine Pfeile fliegen lassen,seitdem es mich auf die Bretter gehauen darf ich das leider nicht mehr wegen der Preßatmung.
Ich habe mir deshalb einen kleinen ,gebrauchten PSE Compound geholt welcher ganz gut seinen Dienst tut und auf 41lbs "geeicht" ist.
Das reicht mir persönlich.
Einer von dem Verein wo ich ab und an mal die Pfeile fliegen lasse,benutzt einen 70lbs Compound und schießt damit zum Aufwärmen auf 30m 3 Pfeile in einen Kronkorken.
Echt Hammer wenn man das sieht,aber der trainiert auch wie Warz.
Für Car Hifi ist BR oder BP natürlich das Maß aller Dinge,grad wenn es in Richtung SPL geht.
Allerdings habe ich seit 1986 die Erfahrung gemacht,das man mit BR zu Hause entweder besser oberhalb von ca 35Hz bleibt oder aber es werden umfangreiche akustische Gegenmaßnahmen (SBA oder DBA Aufstellung,Baßtraps o.ä.) erforderlich um einen einigermaßen sauberen Baß zu erreichen.
Die 170 l sind übrigens von Leuten aus dem PA Bereich die mit dem Teil auch schon etwas größere Veranstaltung gefahren haben und die wissen sehr genau was geht.
Apropo Auto frag mal Kuddy nach den beiden 18" in seinen Autos.
Die hatte er in GHP-CB verbaut und das war schon echt Hölle was da heraus kam.
Beim Ripol welches ja ein nach beiden Seiten hin offenes Gehäuse ist,gelten andere Regeln als bei BR oder dem doppelt ventilierten BP.
Es ist deshalb auch nicht mit den üblichen Simulationsprogrammen wie LSPCad,BoxSim oder BaßCade zu erfassen.
Das einzigste Programm was man dafür sinnvoll nutzen kann ist meines Wissens nach Akabak,aber der Erfinder Axel Ridthaler rückt natürlich aus verständlichen Gründen die Eingabeformeln für Akabak nicht heraus.
Schließlich verdient er damit sein Taschengeld.
Wobei BR für mich bei diesem Treiber noch den Nachteil hätte,nur bis ca. 38Hz herunter zu kommen.
Ein weiterer Nachteil wäre das Abstrahlverhalten der ja meistens den Ärger mit den Nacharn @ Home erzeugt.
Beim Ripol kannst du deinen Hörplatz quasi wie mit einer Taschenlampe akustisch anstrahlen, da die schallwirksame Zone aussieht wie eine liegende 8.
Dabei wird der große bauchige Teil der Zone auf den Hörplatz ausgerichtet und der kleinere Teil von einem weg.
Das heißt das du am Hörplatz richtig Dampf hast,aber der Baß quasi nicht deine Wohnung verläßt.
Für mich nicht ganz unwichtig da ich ja zur Miete in einem 6 Parteienhaus wohne.
Und die Pegel die ich fahre liegen wie gesagt weit über dem was die meisten "Normalos" hören.
Mal als kleines Beispiel vom Sommer.
Man konnte meine Musik noch klar identifizieren auf 50m quer über eine mittelstark befahrene Straße in einer Küche die um ca . 45° versetzt lag zu meinem geöffneten Wohnzimmerfenster,wobei deren Küchenfenster nur auf Kipp war.
Mach das mal mit 2 BR Subs in der gleichen Lautstärke und die nächste grüne Streife ist deine.
Ich habe in all den Jahren alle Baßprinzipien (CB,BR,BP,TQWT,Eckhorn und jetzt den Ripol) gebaut und reichlich getestet,aber von allen waren nur die CB und der Ripol wirklich sauber.
@ Satorius
Yöpp Yamaha oder Harman Kardon wären mir klanglich auch lieber gewesen.
Allerdings hätte ich beide erst einmal umbauen müssen um die als reine Enstufen mit vorgeschalteten Gesamtpoti nutzen zu können.
Wobei die neueren Harman AVR`s imho noch den zusätzlichen Nachteil gehabt hätten nicht grad für ihre Zuverlässigkeit bekannt zu sein.
Ähnliches gilt auch für die neueren Onkyo`s wo es teilweise auch ohne Umbau geklappt hätte.
Pioneer und ähnlich gelagerte AVR`s fielen vorab schon raus ,weil die mir zu stark gesoundet sind von Hause aus.
Übrig blieb da nur Denon,die vielleicht beim normalen Nutzen sprich verschalten anderen unterlegen sind ,aber da ich wirklich nur die Endstufen inkl.dem Vorverstärker nutze spielt das keine Rolle.
Denn mein Controller dient sowohl als DSP als auch als Aktivweiche.
In der Kombination bin ich schön flexibel und kann bis zu einem 3 Wege Setereosystem alles flexibel aktiv ansteuern.
Mit 5.1 oder 7.1 habe ich ja nix am Hut.
Greets aus dem Valley
Stefan