Lautsprecherbau oder was passiert wenn man die Maus gegen eine Oberfräse tauscht ;) - Druckversion +- AANG.org (https://www.aang.org) +-- Forum: Allgemeine Sachen (https://www.aang.org/forum-8.html) +--- Forum: Die Klatsch-Tratsch und Plauder-Bar (https://www.aang.org/forum-10.html) +--- Thema: Lautsprecherbau oder was passiert wenn man die Maus gegen eine Oberfräse tauscht ;) (/thread-600.html) Seiten:
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Lautsprecherbau oder was passiert wenn man die Maus gegen eine Oberfräse tauscht ;) - PokerXXL - 22.12.2012 Moin,moin Einige werden sich vielleicht gefragt haben, warum der olle Poker nicht mehr zockt und auch nur noch selten hier den Hafen anläuft. Die Antwort ist ganz einfach ,ich habe die Computer Maus aus der Hand gelegt und mir stattdessen die Oberfräse gegriffen um mir diverse Lautsprecher zu bauen. Heraus gekommen sind dabei ein paar nette böse Sachen. Um den Traffic hier klein zu halten verlinke ich nur mal die Gallerien zum Bau. http://dreamies.de/mygalerie.php?g=kufqphgo Hier kann man sehen wie man 2x 46cm PA Bässe unauffällig im Wohnzimmer parken und durch die räumliche Nähe zum Hörplatz auch noch jede Menge Verstärkerenergie sparen kann. http://dreamies.de/mygalerie.php?g=ytxapwnd Und hier kann man meine derzeitigen Satelitten (in blau) sehen. Auch hier sind zumindestens beim Tiefmitteltöner die PA Gene vorhanden. Angesteuert wird das ganze über einen PA Controller ,der die Aufagben eines DSP`s und einer Aktivweiche in sich vereinigt. Die einzelnen Verstärkerkanäle stellt ein Denon AVR zur Verfügung bei dem ich die 5.1 Eingänge auf die einzelnen Ausgänge der Aktivweiche lege. So kann man beide Zweige sehr gut einstellen. Soundige Greets aus dem Valley Stefan - Maneater - 22.12.2012 Schön, mal wieder was von dir zu HÖREN! - Satorius - 23.12.2012 @Hi Pokerxxl, nett von Dir mal wieder was zu hören.. @Wenn die Übergangsfrequenzen der Passiveweichen & der Aktivweichen inklusiver der Lautsprcher der Dämpfung und der Kabel zusammen passen sollte das ein gutes Ding sein. Ps. der Denon AVR ist ein 7.1 Digital Verstärker und derzeit in dieser Preissequenz das Beste was auf dem Markt ist. Greets sato - Thingy - 23.12.2012 he poker hier haste mal was, was der der trippel und ich gebastelt haben.Das war für einen Opel Astra Basteln bei FOG warum baust du ein Bantpass in so ein kleines Gehäuse ? Mach doch lieber ein Bassreflexgehäuse.... Da haste bessere Werte was die Luft verdrängung angeht. @Sato Denon ist na ja sagen wir mal so nicht gerade was gescheites und was meinst du mit: Zitat Wenn die Übergangsfrequenzen der Passiveweichen & der Aktivweichen inklusiver der Lautsprcher der Dämpfung und der Kabel zusammen Lg The_Fog edit bei Jonge - Trippels - 23.12.2012 Hm was wo wie OMG HM zwei 18" Woofer in zweifach ventilierten Bandpass OK Aber doch nicht ohne Volumen was ist das den? Wo liegt den da die abstimme Frequenz bei über 150 Hz ? Geschlossen für einen 18" Wäre das Volumen Grade so OK Selbst für PA woofer. Denon AVR Meine Meinung [size=10]Hart Papier Platinen Resivers Reicht aus für die Gartenhütte [/size] Aber wenn bei 2 Kanlbetrieb die Leistung schon so einbricht, dann wage ich garnicht wissen zu wollen, was da bei voller Nutzung rauskommt. Sind das etwa Platinen aus Hartpapier? Lange nicht mehr sowas gesehen. Den schlechten Witz findet man bei vielen Sourund-Verstärkern. Trafos kosten (viel) Geld und man geht davon aus, dass bei Sourund nie auf allen Kanälen gleichzeitig die volle Leistung gefragt ist. Den, den ich mir als Jugendsünde geleistet hab, verkündet in der Spec. auch 5x100W und auf dem Trafo findet man die Aufschrift 270VA. Jetzt kann man mal optimistisch anfangen zu rechnen.. - PokerXXL - 23.12.2012 Moin,moin Hi all @ Satorius Klanglich bin ich mehr als zufrieden. Ausstattungsmäßig kann der Denon zwar nicht mehr gegen die neuen Modelle anstinken wohl aber klanglich. Denn die Zusatzkosten für HDMI und den anderen Krempel bei den jetzigen Modellen müssen ja irgendwo Spuren hinterlassen ,wenn der Gesamtpreis gegenüber den Vorgängermodellen nicht oder nur gering steigen darf. Die kleinen blauen Speaker stammen aus der "Feder" von Alexander Heißmann und nennen sich Cinetor. Als Treiber verwendet er Chassis von Monacor und der Bausatz ist linear abgestimmt. Messungen findest du hier. http://www.lautsprechershop.eu/pi1/pd3.html Alexander hat die eigentlich für zu Hause entwickelt,die Empfehlung für Kneipen und Heimkinoanwendungen hat er aber wegen der Pegelfestigkeit mit rein genommen. Getrennt habe ich die Cinetors von meinem Tischlein per Controller mittlerweile bei 70 Hz/24dB Butterworth. Und obwohl der Tisch ja direkt vor meinen Füßen steht,merkt man allenfalls an den Vibrationen im Boden,das der Baß näher an einem dran ist. Eine schöne Sache und großer Vorteil des verwendeten Ripolprinzip ist,das man am Hörplatz Pegel hat das einem die Ohren fast schon abfallen. Stehst du aber 2m vor der Wohnungstüre hörst du so gut wie nichts von den Bässen. Also eine sehr Nachbarschafts freundliche Angelegenheit. Und es gibt noch einen anderen Vorteil des Prinzips. Bei anderen Bauweisen wie BR,geschlossen,Bandpaß klingt das Gehäuse akustisch immer nach,bei Di- bzw. Ripolen nicht. Da ist ein Tock ein Tock und kein Tocccckkkkkkkkk. Das Einzigste was dem ein oder anderen fehlen wird ist dieser typische BR-Bums,aber damit kann ich persönlich gut leben,denn mir ist ein sauberer + trockener Baß wichtiger. Der Denon AVR ist übrigens ein 1804er also kein aktuelles Modell, da es mir ja nicht auf die Heimkinofähigkeiten ankommt ,sondern nur auf den Klang. @ Trippels Der Denon ist auch nur eine reine Hifi-Budget Lösung. Da ich die Möglichkeit haben wollte möglichst preiswert 6 Endstufen in einem Gehäuse nutzen zu wollen. Wobei der klanglich unter rein Hifi Gesichtspunkten schon mehr als in Ordnung ist,grad im Vergleich zu dem HDMI-Gedöns was zur Zeit den Markt beherrscht. Das mit der Leistung findest du aber noch weitaus extremer im Car Hifi Bereich,ich sage nur die vollmundigen 4x 100W die auf so mancher HU stehen und schaut man sich die Sicherung an steht da was von 12V2,5A oder so Scherze. Was du aber gegen Hartpapier hast erschließt sich mir nicht so ganz. Solange die Platine mechanisch stabil ,gut im Gehäuse verschraubt ist und die Kupfermenge grad im Bereich der Leistungsträger mehr als ausreichend ausgelegt wurde ist das Trägermaterial so ziemlich Peng. @ Trippel und Fog Wie kommt ihr denn auf Bandpaß? Gröns das ist nämlich keiner sondern ein bzw. 2 Ripole. Imho neben dem URPS die kleinst mögliche Art und Weise um 2x 18" PA-Bässe zu verbauen. Bandpässe bieten zwar einen üblen Druck ,sondern aber nur all zu oft eher One Note Baß Kisten. URPS fiel für mich auch flach,da diese jede Menge Power wegen dem notwendigen Boost untenrum brauchen. Obendrein ist es taktisch geschickter für ein URPS maximal 10" zu nehmen,da die meisten größeren Treiber nicht über die notwendige mechanische Festigkeit bei der Membran verfügen. Ripole sind eine Sonderform der Dipole,die nur im Hifi Bereich eingesetzt werden. Der Treiber sitzt dabei quasi in einer N Bauform und beide Seiten der Membran "sehen" die freie Luft. Hierbei wird zumeist für die breitere Kammer ein Öffnungsmaßvon 50% der Membranfläche und für die schmalere 1/3-1/2 der Membranfläche gewählt. Je nach Höhe der schmalen Kammer findet eine Absenkung der Resonanzfrequenz des zu Ungunsten des Wirkungsgrades des Treibers statt. Meine Treiber werden normalerweise in 180l BR Gehäuse mit 45 Hz Tuningfrequenz verbaut. Hier mal eine kleine Messung für einen Einzeltreiber direkt vor der breiten Öffnung des Ripoltestgehäuses. http://img28.dreamies.de/img/738/b/il4uxuqv8dh.jpg Die gelbliche ist ohne Subsonic,die violette Kurve ist mit einem Subsonic bei 25Hz um die Treiber ein wenig zu schonen,High Cut ist dabei bei 90 Hz 48db/Butterworth angesetzt wegen der System bedingten Kammerresonanz. @ The Fog Deute ich dein Avatarbild richtig das du auch zur Zunft der "Zeckensammler "gehörst? Dann ein "Alle ins Kill" dir. Bin ja auch einer von den "Zeckensammlern" Schöner Bogen übrigens Greets aus dem Valley Stefan - Thingy - 24.12.2012 danke danke pocker bin vor 2 jahren dazugestosen duhr den jonge gehen ofters mal schisen der bogen ist ein hoyt horeisen jagtricursf mit imoment noch kap wurfamen 32 lps aber komen jetzt 38 vollcabon drauf dan habe ich mein geweicht ericht das ich wolte warum BassReflegs na ja komme wie trip aus der auto zhen und um nen ordenlichen saten tif bas zu erichen brauchst du einfach die luftbewegung und das volumen deswegen finde ich das deine geheuse dazu einfach zu klein sind den ling der oben drin ist das sint 175 lite und das ist noch meiner meinung fuhr deine bogsen nochnicht mall ausreichen du brauchst mindestens mal 200-210 liter dan kanste aber auch das mit dem tisch vergesen wobei die nachbern sich freühen urde. schade das nicht ins ts komst dan konte man sich mall einweig unterhalten - Satorius - 24.12.2012 @Denon ist im Verstärkerbau was Home Cinema anbelangt nicht das Beste (Yamaha ist da besser , 2.500.- €) für den DX als Home TV Anlage...naja..muss net sein ich habe nun beides getrennt..Hi-Fi & Home Cinema + der AVR 3808 mit Truh HD + 7.1 ist vor 4 jahren das Beste gewesen, in der Preisregion zumindes das die Technik weitergeht weiß jeder, aber man kann ja nicht jedes Jahr diesbeüglich zuschlagen, oder? greets sato - PokerXXL - 24.12.2012 Moin,moin @ The Fog Hoyt ist schon Klasse, aber für mich leider unerschwinglich. Gut das du dich bei den Wurfarmen langsam steigerst,ich habe vor Jahren aus Unkenntnis den Fehler gemacht und direkt mit 40 lbs angefangen. Damit handelt man sich schnell Schießfehler ein,die man so schnell nicht mehr los wird. Bis 2010 habe ich selber nur mit Holzrecurves meine Pfeile fliegen lassen,seitdem es mich auf die Bretter gehauen darf ich das leider nicht mehr wegen der Preßatmung. Ich habe mir deshalb einen kleinen ,gebrauchten PSE Compound geholt welcher ganz gut seinen Dienst tut und auf 41lbs "geeicht" ist. Das reicht mir persönlich. Einer von dem Verein wo ich ab und an mal die Pfeile fliegen lasse,benutzt einen 70lbs Compound und schießt damit zum Aufwärmen auf 30m 3 Pfeile in einen Kronkorken. Echt Hammer wenn man das sieht,aber der trainiert auch wie Warz. Für Car Hifi ist BR oder BP natürlich das Maß aller Dinge,grad wenn es in Richtung SPL geht. Allerdings habe ich seit 1986 die Erfahrung gemacht,das man mit BR zu Hause entweder besser oberhalb von ca 35Hz bleibt oder aber es werden umfangreiche akustische Gegenmaßnahmen (SBA oder DBA Aufstellung,Baßtraps o.ä.) erforderlich um einen einigermaßen sauberen Baß zu erreichen. Die 170 l sind übrigens von Leuten aus dem PA Bereich die mit dem Teil auch schon etwas größere Veranstaltung gefahren haben und die wissen sehr genau was geht. Apropo Auto frag mal Kuddy nach den beiden 18" in seinen Autos. Die hatte er in GHP-CB verbaut und das war schon echt Hölle was da heraus kam. Beim Ripol welches ja ein nach beiden Seiten hin offenes Gehäuse ist,gelten andere Regeln als bei BR oder dem doppelt ventilierten BP. Es ist deshalb auch nicht mit den üblichen Simulationsprogrammen wie LSPCad,BoxSim oder BaßCade zu erfassen. Das einzigste Programm was man dafür sinnvoll nutzen kann ist meines Wissens nach Akabak,aber der Erfinder Axel Ridthaler rückt natürlich aus verständlichen Gründen die Eingabeformeln für Akabak nicht heraus. Schließlich verdient er damit sein Taschengeld. Wobei BR für mich bei diesem Treiber noch den Nachteil hätte,nur bis ca. 38Hz herunter zu kommen. Ein weiterer Nachteil wäre das Abstrahlverhalten der ja meistens den Ärger mit den Nacharn @ Home erzeugt. Beim Ripol kannst du deinen Hörplatz quasi wie mit einer Taschenlampe akustisch anstrahlen, da die schallwirksame Zone aussieht wie eine liegende 8. Dabei wird der große bauchige Teil der Zone auf den Hörplatz ausgerichtet und der kleinere Teil von einem weg. Das heißt das du am Hörplatz richtig Dampf hast,aber der Baß quasi nicht deine Wohnung verläßt. Für mich nicht ganz unwichtig da ich ja zur Miete in einem 6 Parteienhaus wohne. Und die Pegel die ich fahre liegen wie gesagt weit über dem was die meisten "Normalos" hören. Mal als kleines Beispiel vom Sommer. Man konnte meine Musik noch klar identifizieren auf 50m quer über eine mittelstark befahrene Straße in einer Küche die um ca . 45° versetzt lag zu meinem geöffneten Wohnzimmerfenster,wobei deren Küchenfenster nur auf Kipp war. Mach das mal mit 2 BR Subs in der gleichen Lautstärke und die nächste grüne Streife ist deine. Ich habe in all den Jahren alle Baßprinzipien (CB,BR,BP,TQWT,Eckhorn und jetzt den Ripol) gebaut und reichlich getestet,aber von allen waren nur die CB und der Ripol wirklich sauber. @ Satorius Yöpp Yamaha oder Harman Kardon wären mir klanglich auch lieber gewesen. Allerdings hätte ich beide erst einmal umbauen müssen um die als reine Enstufen mit vorgeschalteten Gesamtpoti nutzen zu können. Wobei die neueren Harman AVR`s imho noch den zusätzlichen Nachteil gehabt hätten nicht grad für ihre Zuverlässigkeit bekannt zu sein. Ähnliches gilt auch für die neueren Onkyo`s wo es teilweise auch ohne Umbau geklappt hätte. Pioneer und ähnlich gelagerte AVR`s fielen vorab schon raus ,weil die mir zu stark gesoundet sind von Hause aus. Übrig blieb da nur Denon,die vielleicht beim normalen Nutzen sprich verschalten anderen unterlegen sind ,aber da ich wirklich nur die Endstufen inkl.dem Vorverstärker nutze spielt das keine Rolle. Denn mein Controller dient sowohl als DSP als auch als Aktivweiche. In der Kombination bin ich schön flexibel und kann bis zu einem 3 Wege Setereosystem alles flexibel aktiv ansteuern. Mit 5.1 oder 7.1 habe ich ja nix am Hut. Greets aus dem Valley Stefan - Satorius - 31.12.2012 @Ach so, dann habe ich Dich missverstanden..... ich dachte für Deine TV Anlage......5.1 oder7.1 ich habe ja beides getrennt...für Hi-Fi habe ich noch die C2X von Yamaha als Vorverstärker & ale Monoendstufen die Bryston mit 2 x 600 Watt Sinus & die TMR Standard Transmissionline mit Bändchen Hochtöner. @Fog, für ne HI-Fi reicht der AVR nicht wirklich,je nach Anspruch halt, aber als 5.1 oder 7.1 mit Lautsprächer von teufel ist das ne feine Sache. Greetings sato |