Lautsprecherbau oder was passiert wenn man die Maus gegen eine Oberfräse tauscht ;) - Druckversion +- AANG.org (https://www.aang.org) +-- Forum: Allgemeine Sachen (https://www.aang.org/forum-8.html) +--- Forum: Die Klatsch-Tratsch und Plauder-Bar (https://www.aang.org/forum-10.html) +--- Thema: Lautsprecherbau oder was passiert wenn man die Maus gegen eine Oberfräse tauscht ;) (/thread-600.html) Seiten:
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- PokerXXL - 04.01.2013 Moin Sato Deine Hifi Kette ist schon nicht übel. Allerdings möchte ich dir wegen dem "Denon AVR reicht für Hifi nicht wirklich" ein wenig widersprechen. Denn da kommt es auch immer auf die dahinter hängenden Speaker an wie bei jeder anderen Hifi Kette auch. Paßt ein Speaker von seinem Sounding her nicht zu dem davor liegenden Amp dann paßt egal was für Marken verwendet werden das Klangbild nicht. Und gesoundet sind seit vielen Jahren die allermeisten Fertigspeaker. Ein absolutes No Go wäre für mich z.B. Cantonspeaker und Yamaha Amp,weil die Cantons von Hause aus her in den Höhen sehr agressiv abgestimmt sind,kommt da noch ein eher analytisch abgestimmter Yammi dazu,kriege ich blutende Ohren. Meine Speaker sind sehr neutral abgestimmt und das paßt gut zum Klangbild des Denons. Nur bei der Leistung könnte es manchmal ruhig etwas mehr sein,da ich eher ein Lauthörer bin. Für deine TMR`s ist die Bryston mit Sicherheit die richtige Wahl gewesen,denn wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe sind die TMR`s zwar unkritisch was die Impedanzen angeht,aber dafür anspruchsvoll beim Dämpfungsfaktor und das sind die Brystons mehr als gut. Da kann imho auch nichts (reiner Amps ,von AVR`s ganz zu schweigen,egal welchen Fabrikats) aus der Consumer-Class bis ca. 1200€ mithalten. Greets aus dem Valley Stefan - PokerXXL - 22.11.2014 Moin,moin Mal ein bißchen was neues von der "Front". http://www.dreamies.de/mygalerie.php?g=ffuqmbbe Das ist ein 12" also 30cm Koaxtreiber (2 Wege) in 60l netto. Gebaut wurde das Gehäuse als BR mit der Option es auch als geschlossen betreiben zu können. Diese Option zeigte sich nach reichlich Hören auch als die in meinem Raum bessere Variante,da bedingt durch die Wandnähe einfach zuviel Dröhn da war. Befeuert wird er durch einen Yammi RV-V650 der mit seinem Einmeßsystem für den Koax einen guten Job macht. Im Baßbereich werkelt nach wie vor mein Pseudo Ripol mit den beiden 46cm Woks. Angesteuert wird dieser durch eine seperate Endstufe und einem Controller (DCX 2496). Da ich mittlerweile auch ein wenig akustisch messen kann, habe ich ein wenig in ein Freeware Programm namens REW eingearbeitet und damit eine böse Raummode bei 41Hz gekillt. Das schöne an diesem Prog ist das es nach Eingabe einer Zielkurve den eingetragenen Frequenzbereich richten kann und einem dafür die entsprechenden Filter bzw. EQ`s vorschlägt. Man könnte jetzt zwar sagen,warum so umständlich wenn es doch einfacher per AVR Einmessung geht. Dummerweise haben diese Nachteile,weil sie entweder in dem Bereich gar nicht zum Tragen kommen oder aber Senken im Frequenzgang anhebt wie z.B. Audyssey. Letzteres trägt aber nicht grad zur Belastbarkeit eines Subwoofers bei,denn im ungünstigsten Falle schlagen selbst bei guten Subs die Schwingspulen an. Sinnvoller ist es da die Erhebungen einzuebenen und die Gesamtlautstärke des Sub beim AVR höher zu stellen. Schont den Sub und erspart einem den Ärger mit dem Service. Greets aus dem Valley Stefan |